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  Saufspiele
 

 

 

 

 

 

 

 

4 gewinnt
 

 

Beschreibung:

 

Man nimmt einen 24x0,33 Kasten Bier, und spielt 4 gewinnt ! Also man stellt den Kasten in die Mitte und bildet 2 Teams. Im Team legt man dann eine Reihenfolge fest. Ist das erledigt, fängt der Erste aus Team1 an, er nimmt eine Flasche aus dem Kasten, ext sie, und stellt sie zurück, dann kommt der Erste aus Team2 und macht das Gleiche. Dies macht man solange bis ein Team eine Reihe von 4 Flaschen senkrecht, diagonal oder waagrecht ausgetrunken hat ! Dann wird der Kasten restlos leer gemacht und der nächste kommt ! Um mehr Spaß zu haben kann man zeitliche Grenzen festlegen !



Anschluß-Trinken

 


Beschreibung:

 

Gebraucht wird eine beliebig große Gruppe (wie bei jedem Trinkspiel) an trinkfreudigen Menschen und eine unbestimmte Menge an Alkohol (auch wie bei jedem Trinkspiel *g*)! Folgendes: Einer spricht ein Wort aus, dass aus (mindestens) 2 Wörtern zusammengesetzt ist. Dabei kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen.. (schließlich hat keiner die Lust zum Duden zu rennen). der nächste Mitspieler versucht ein Wort zu bilden wobei das letzte Wort (aus dem zusammengesetzten Wort) am Anfang seines Wortes steht. Beispiel: Soundkarte - Kartenleser, oder Geräteanschluss - Schlussverkauf (oder GEzZahlIchNicht - Nichttigkeit) - etc. Und getrunken wird so: Braucht derjenige, der an der Reihe ist, zu lange, trinkt er. Was und wieviel kann man sich ja vorher überlegen. Was ist verboten? Jede Art von Fragen während des Spiels, alle Farben, "ja", "nein" (und Abwandlungen davon, also auch "jein"), "Meister", fluchen, "trinken", "saufen" (auch keine Flexionsformen, z.B. "Trink!"). Die Wörter kann man ja beliebig erweitern oder
entfallen lassen.

 

 


 

Bingo

 

 

 


Beschreibung:

 

Man sizt in einer Runde und irgendein Spieler sagt: "1". Dann geht es im Uhrzeigersinn weiter, wobei man die Zahl immer um eins erhöht. Allerdings sobald eine Zahl auftaucht die durch 7 teilbar ist oder die 7 enthält muss der Spieler "Bingo" sagen. Dann dreht sich die Spielrichtung um. Sollte ein Spieler z.b: "7" anstelle von "Bingo" sagen muss er trinken und die Runde beginnt von vorn.
 

 

 


 

Fendel is raus

Beschreibung:

 

Jeder kennt den alten Spiel-Klassiker Peter und Paul. Es ist eine art Rhythmus-Spiel, alle klatschen sich gleichzeitig auf die Schenkel, dann in die Hände und dann zeigen sie erst mit der rechten und dann mit der linken Hand hinter die Schulter. Das klingt zwar kompliziert, ist aber einfach und zur Not variabel.

Jetzt läuft das so ab: *klatsch klatsch zeig zeig*. Während dem zeigen sagt man erst seinen Namen und dann den Namen des Spielers, der als nächstes an der reihe sein soll. Also: *klatsch klatsch* Peter Paul, dann Paul: *klatsch klatsch* Paul Udo, dann Udo: klatsch klatsch Udo Peter.....usw.

Der Witz kommt jetzt: Wenn einer es irgendwie verplant, dann muss er trinken und bekommt einen weiteren Namen den die anderen bestimmen können. Auch Verben sind erlaubt, sodass nach einer Zeit witzige Zusammensetzungen wie zum Beispiel "klatsch klatsch onaniert Günther" zustande kommen. Setzt jemand statt dem Namen eines anderen das Wort "fendel" ein, so gibt es dreimal den Rhytmus "klatsch klatsch fendel is raus" und dann "trinken, trinken, trinken, trinken", wobei auf die tischplatte gehauen wird, dass die Gläser wackeln.

Jetzt müssen alle einen ordentlichen schluck nehmen.
Der Spielspass steigt exponentiell, je mehr Alkohol Weggehauen wird, desto eher vergisst man seine Namen, ein Teufelskreis.


 

 

 


 

Indianer

 

Beschreibung
    Jeder Spieler hat ein bestimmtes Zeichen, z.b. den Effe-Finger oder so was in der Art! Der Spieler der beginnt macht sein Zeichen, klatscht dann 2 mal auf den Tisch oder díe Beine mit beiden Händen und macht dann das Zeichen des nächsten Spielers den er ausgewählt hat. Dieser macht dann wiederrum sein zeichen, klatscht 2 mal und dann das Zeichen des nächsten....[] Wer nen Fehler macht, oder zu lange braucht, oder nicht rafft das er dran ist muss saufen! Wer nen Fehler gemacht hat und trinken musste, startet das spiel erneut. Schwerer wird's natürlich wenn jeder 2 Zeichen hat!!!



 

 

 


 

Märchenonkel

Beschreibung:

 

  Zunächst denkt sich jeder einen Namen für sich selbst aus (sollte was lustiges sein), dann einigen sich alle noch auf einen allgemeinen Begriff. Nun fängt jemand an eine x-beliebig Geschichte zu erzählen in der er öfters die ausgedachten Namen der einzelnen Personen und auch ab und zu mal den allgemeinen Begriff einbaut.

Wenn dein Name fällt, stehst du auf und trinkst!, Wenn der allgemeine Begriff fällt, stehen alle auf und trinken! Sobald einer genug erzählt hat, gibt er die Geschichte einfach an den nächsten weiter.

bringt so manchen lust'gen abend
 

 

 


 

Schocken

Beschreibung:

 

   Als erstes braucht man drei Würfel. Der erste entscheidet wie oft geworfen wird. Jeder darf maximal drei mal werfen.

Wirft einer 2 Sechser darf er eine 6 in eine 1 Umwandeln und liegenlassen. Einser darf man generell immer liegen lassen und dann mit zwei Würfeln den nächsten Wurf zu starten. Wirft der erste Werfer allerdings nur einmal haben alle anderen auch nur einen Versuch.
Der mit der niedrigsten Zahl verliert und muß trinken.

Rangliste:
2,2,1- niedrigste Wurfzahl
6,3,2- normale Wurfzahl
Straßen-6,5,4 (die höchste) 1,2,3 (die niedrigste)
Jenny- drei 6er ist der höchst Jenny, drei 2er der niedrigste
1,1,2 Schock 2
1,1,3 Schock-3 ...usw
1,1,1, Schock aus! höchste Zahl

Normale Würfe werden wie folgt gezählt: höchste Zahl, mittlere Zahl und zuletzt die niedrigste.
Wird die niedrigste Zahl von zwei Werfern erreicht hat der verloren der zuerst geworfen hat. Es gibt kein Stechen zwischen den beiden! Wenn ein "Schock aus" geworfen wird muß der Verlierer einen extra trinken. Wird ein weiterer "Schock aus" geworfen muß der Verlierer wieder einen extra trinken. Also 3 Getränke! Selbstverständlich alle auf EX! Fällt der Würfel vom Tisch hat der Werfer schon verloren. Die anderen dürfen weiterspielen und versuchen einen "Schock aus" zu werfen
 

 

 


 

Staffette

Beschreibung:

 

   Manbildet zwei Mannschaften - üblicherweise gleich groß - (z.B. Männer gegen Frauen) die sich gegenüberstellen. Jeder hat ein entsprechendes Quantum an Bier - üblicherweise eins - vor sich stehen. Alles weitere funktioniert wie beim Staffellauf.

Die Teams zählen der Reihe nach durch, dann stoßen die jeweils Ersten der Teams an und leeren das Glas. Hat der erste Teilnehmer das leere Glas abgestellt, darf der Zweite beginnen. Das schnellere Team hat gewonnen. Sollte eine Mannschaft zahlenmäßig unterlegen sein, so darf eben im kleineren Team einer doppelt trinken.


 

 

 


 

4 Damen

Beschreibung:

 

   Der Reihe nach wird je eine Karte gezogen.

Wer die erste Dame zieht, sucht sich die Getränke aus, die gemixt werden sollen.
Wer die zweite Dame zieht mixt den Cocktail.
Die dritte darf probieren und
die 4. Dame trinkt.

Es ist völlig egal wer die Dame zieht. Es soll schon vorgekommen sein das eine Person alle 4 Damen gezogen hat!

Wer andern eine Grube gräbt...*g*

 

 

 


 

Bermuda-Saufdreieck *Hardcore Version*

 

Beschreibung:

 

 
    Für das Spiel benötig ihr 36 Gläser/Becher, 6 Alkoholsorten mit steigender Prozentzahl und 2 Würfel mit verschiedenen Farben. In der Hardcore-Variante wird das Dreieck zum Quadart. Die Gläser werden im Quadart aufgestellt. Nun werden die Gläser reihenweise (also in eine Reihe kommt immer das gleiche) mit verschieden Alkoholsorten befüllt und die Reihen von 1-6 nummiert (z.B. ein Bierdeckel mit der Zahl unter das erste Glas). In Reihe 6 kommt das Hochprozentigste; ab Reihe 5 sinkt der Alkoholgehalt bis z.B. Bier in Reihe 1. Dann wird durch würfeln oder exen bestimmt wer als erstes würfelt. Es wird immer mit beiden Würfeln (versch. Farben) gewürfelt. Und zwar gibt ein Würfel die Reihe an aus der getrunken wird und der andere die Anzahl der Gläser, die getrunken werden müssen. (Welcher was angibt muss vorher festgelegt werden!) Bsp. Wer zwei 1ser wirft trinkt ein Bier (1 Glas aus Reihe 1). Wer zwei 6er wirft ext die ganze Reihe 6

 

 

 


 

Freeman

Beschreibung:

 

   Oberstes Gebot bei dem Spiel ist: Keine Namen nennen und nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen, wer es trotzdem tut trinkt nen Schluck.

Das Spiel wird mit 2 Würfeln gespielt und geht im Uhrzeigersinn weiter. Als erstes wird der Freeman durch die höchste Zahl bestimmt, er fängt auch an zu Würfeln. Wenn eine 7 gewürfelt wird trinkt der linke Nachbar(immer von dem der gerade gewürfelt hat) fällt eine 11 trinkt der Rechte Nachbar. Fällt eine 5 und ne 1, muss jeder so schnell wie möglich den Daumen und den kleinen Finger abgespreizt an den Kopf halten, der letzte trinkt nen Schluck.

Wird ein Pasch gewürfelt z.B. 6er, darf man 6 Schlucke in der Runde verteilen, wenn man Bock hat auch alle auf einen. Für jede 3 die Gewürfelt wird trinkt der Freeman nen Schluck. Wird ein Meier(1 und 2)gewürfelt kann man entweder einen neuen Freeman wählen oder den alten im Amt lassen.

Man ist solange an der Reihe mit Würfeln bis keine von den angebenen Kombinationen mehr Geworfen wird. Dann ist der Nächste in der Runde dran. Aber Vorsicht: Niemals dem Freeman Schlucke aufdrücken, weil er kann sich mitten im Spiel Rächen und z.B. sagen Trink mal nen Schluck oder Mach auf Ex wech den Mist, oder deine Nase passt mir nicht trink mal 4 Schlücke.

Denn das Spiel heißt nicht umsonst FREEMAN!!

 

 

 


 

Kings

Beschreibung:

 

   Es wird ein Maßkrug in die Mitte des Tisches gestellt und ein Skatdeck zugedeckt darum verteilt, der reihe nach wird gezogen! Kings heißt es deshalb, da die ersten drei gezogenen Könige so viel sie wollen ihres Getränkes in den Krug schütten und der vierte es exen muss!
Bei den anderen Karten folgende Aktionen:

2=2 Schlücke verteilen
3=3 Schlücke verteilen
4=4schlücke verteilen
5=rechter Nachbar einen schluck
6=selber
7=linker Nachbar einen schluck
8=kathegorie,z.b. autos=bmw...wer keine mehr weiß trinkt
9=reimen,wer keinen mehr weiß trinkt
10=fragen stellen, wer antwortet trinkt
bube=Eine Trinkregel aufstellen
dame=daumenmaster, darf seinen Daumen wann er will auf den Tisch legen und der letzte der ihn auf dem Tisch hat muss trinken
könig=krug
ass=alle trinken.

Der linke Nachbar darf erst aufhören wenn sein rechter Nachbar aufhört! Wer die Karte gezogen hat darf aufhören wann er will!

 

 

 

 


 

 

 

Flunkyball

 

 

 

 

 

Spieleranzahl: 4 bis 12

 

Benötigte Utensilien: Tennisball ,3 leere Plastikflachen, eine Flasche Bier (0,33l) pro

Spielablauf:
Die Plastikflaschen werden im Abstand von einem Meter in einer Reihe aufgestellt. Zwei Mannschaften stellen sich jeweils 15 Fußlängen von der Reihe in einer Reihe nebeneinander auf. Eine der Mannschaften beginnt . Ein Spieler wirft den Ball und versucht eine der Flaschen in der Mitte zu treffen. gelingt ihm das , darf seine Mannschaft so lange das Bier exen bis die andere Mannschaft die Flaschen in der Mitte aufgestellt hat und den Ball hinter die Linie gebracht hat und Stopp ruft. Das Bier muss sofort abgesetzt werden und darf nicht überschäumen. geschieht dieses doch, bekommt der betroffene Spieler ein neues Bier. Gewonnen hat die Mannschaft, die zuerst die Flaschen ganz leer hat 

 

 
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